SPD Mitte

Kreisdelegiertenversammlung – Digitales Antragsbuch

Ä64 zum A01/II/2016

AntragstellerInnen:

Abteilung 5

Seite 17 Zeile 23-26

Ersetze  „Leider gibt es in unserer Stadt und unserem Bezirk nach wie vor Diskriminierungen.“

Durch „Wir wollen eine Gesellschaft, in der Menschen füreinander einstehen, und setzen dabei auch auf das Engagement der Bürgerinnen und Bürger für Vielfalt, Toleranz und Weltoffenheit. In unserem Bezirk ist kein Platz für Neo-Nazis oder Rechtspopulist*innen. Wir engagieren uns für die gleichberechtigte Teilhabe von allen Menschen, unabhängig von ihrem Alter, Geschlecht, Herkunft, sexuellen Orientierung oder ob sie eine Behinderung haben. Der Kampf gegen Diskriminierung ist für uns eine Querschnittsaufgabe in allen Bereichen unseres politischen Handelns. Wir engagieren uns für Gleichstellung, Integration und Inklusion und werden weiter politisch motivierte Gewalt, Gewalt gegen die sexuelle Identität und jede Form von Diskriminierung bekämpfen.“

Begründung:

Das kommunale Wahlprogramm soll um ein klares Bekenntnis gegen rechts ergänzt werden und der Kampf gegen Diskriminierung nicht als passives Bedauern, sondern als aktives Engagement dargestellt werden.